Traditionell behandelt der Bund Deutscher Architekten BDA in seinem Berliner Gespräch architektonische Themen an der Schnittstelle von Theorie und gesellschaftlicher Umsetzung. In diesem Jahr widmen wir uns unter dem Titel „Das urbane Gewissen“ in interdisziplinären Beiträgen und Diskussionen der Frage, welche Wege aus der Ökonomisierung der Stadt führen.
Die Zeit ist reif für eine neue Diskussion der Beziehung von Wert, Profit und Gemeinwohl. Das 20. Berliner Gespräch beschreibt nicht nur Bedrohungsszenarien, sondern stellt zugleich beispielhafte Ansätze vor, wie die Kommunen und ihre Bewohner handlungsfähig bleiben können. Zu Wort kommen Architekten, Künstler, Autoren und Stadtplaner, darunter der renommierte Kopenhagener Planer Jan Gehl. Er will dazu anstiften, Undenkbares zu denken und Unmögiches zu planen…
Der BDA freut sich über Ihr Interesse und lädt Sie herzlich zur Teilnahme ein. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem angehängten Faltblatt.
20. Berliner Gespräch des Bundes Deutscher Architekten BDA
Samstag, 5. Dezember 2015, 10 bis 16 Uhr
Deutsches Architektur Zentrum DAZ, Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin
Eintritt frei, eine Anmeldung wird erbeten unter www.bda-architekten.de/berlinergespraech
Parallel ist die aktuelle DAZ-Ausstellung „freizeyt“ geöffnet. Die Künstlerin Ingrid Hora wird anwesend sein. www.daz.de
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